Mein Schädel brummte, als ich in einem dunklen Raum wieder aufwachte. Trip und Virus standen nicht weit von mir entfernt und unterhielten sich mit einem Mann, dessen Haut weiß wie Papier war, ebenso wie seine Haare. Er hatte spitze Ohren und trug ein seltsames schwarzrotes Gewandt. Sehen konnte ich die drei, durch ein paar Lampen, die etwas weiter weg standen und den Raum nur minimal beleuchteten. Aber was das seltsamste an der Person war, waren die Augen. Sie sahen aus wie die Augen eines Toten. Fasziniert starrte ich den Elben an, ehe mir wieder bewusst wurde, wo ich hier eigentlich war. Verzweifelt versuchte ich mich mit meiner übermenschlichen Kraft zu befreien, doch die Ketten saßen. "Verdammt, Verdammt...!" fluchte ich leise. "Du solltest auf ihre Stärke achten und halt sie möglichst von elektronischen Geräten und Waffen fern!" erklärte Virus dem finster dreinblickenden Mann und deutete dabei mich. "Ah, sie ist schon wach! Na, dann lassen wir dich mal mit ihr alleine!" mit einem zufriedenen Lächeln verabschiedeten sich die Zwillinge und ließen mich alleine mit diesem Typen zurück. Indessen zerrte ich weiter an meinen Fesseln. Die Arme waren hinter meinen Rücken gebunden und dort mit Ketten fixiert worden und meine Beine hatte man an den Knöcheln gefesselt, sodass ich noch nicht mal stehen konnte. wie ein Würmchen wartete ich darauf, was mein Gegenüber nun tun würde. Dieser wandte sich mir nun zu, nachdem die Zwillinge den Raum verlassen hatten und kam auf mich so, schön lahmarschig, damit es auch richtig bedrohlich
wirkte. Innerlich verdrehte ich die Augen. Schneeweißchen hatte mich nun erreicht und beugte sich zu mir herunter, sodass unsere Gesichter auf Augenhöhe waren. "Wo ist der variable Flügelkern, Mensch, oder vielmehr was noch von einem Menschen übrig ist?!" dabei wirkte er auf erster Nähe schon bedrohlich, weswegen ich es mir gerade noch verkneifen konnte zu Schlucken. Moment mal,...VERIABLER FLÜGELKERN!!! Warum.... "Ich weiß es nicht!" entgegnete ich ihm. Scheinbar war er nicht zufrieden mit der Antwort, denn er verzog böse das Gesicht. "Sie waren aber wohl der Ansicht, du wüsstest wo er wäre! Also sag mir...WO ER IST!!!". Es wurde schmerzhaft an meinen Haaren gezogen, während er meinen Kopf in den Nacken manövierte. doch ich versuchte weiterhin ruhig zu bleiben und hoffte, dass meine Familie mich möglichst bald fand. "Wozu brauchst du den Kern überhaupt?!" entgegnete ich schroff, den Blick nichtssagend auf meinen Gegenüber fixiert. Dieser holte jetzt etwas hervor, was wie eine riesige Spinne in blau aussah: "Wenn du dein jämmerliches Gesicht behalten möchtest, würde ich vorschlagen, du sagst mir jetzt wo der variable Flügelkern ist! Helena hat mir versprochen, dass ich damit die Krone reparieren und die goldene Armee wieder auferstehen lassen kann!". HELENA!!! Oh, ich ahnte schlimmes! Wenn diese alte Hexe hierin verwickelt war, dann wahrscheinlich auch mit der Gesichte von diesem Orochimaru. "Meine Großmutter? Warum.....? Ich kann dir doch gar nicht mehr sagen wo der Kern ist, wenn mein Gesicht weg ist!" ich war schlichtweg schockiert, weswegen ich gerade diesen Müll von mir gab. Aber es schockierte mich dermaßen, dass meine eigene Großmutter mich.... Der Weißhaarige warf das Tierchen wieder weg, welches sich dann anschließend irgendwohin verkroch. Ich verzog angewidert das Gesicht. "Tja, so seit ihr Menschen! Verratet sogar eure eigene Familie für eure Begierden!" ergriff der Elb wieder das Wort. "Unsere Familie ist nicht so!!! Helena ist nur eine alte Hexe!!" entfuhr es mir. Wie kam dieser Menschenhasser dazu, meine Familie mit dieser Helena gleichzusetzen? "Na, wenn das so ist, dann möchtest du deine Mutter bestimmt in Sicherheit wissen, oder? Die ist momentan bei Orochimaru! Sag mir wo der variable Flügelkern ist oder deiner Mutter wird es schlecht ergeben, ihr Gesicht brauchen wir nämlich nicht!" versuchte der Weißhaarige mich wieder zu erpressen und riss dabei an den Ketten. Die Welt um mich herum wurde grau und mein Blick leer: "Du...lässt mir nur diese Wahl?!". "Deine Mutter oder der variable Flügelkern!" entgegnete der Elb hartnäckig. "D- Dann nimm ihm dir! Der variable Flügelkern ist in Zentrum...!", "In welchem Zentrum?!", "Im Zentrum meines Körpers! Der variable Flügelkern ist...mein Herz! Ohne den Kern, meinen Seelenbehälter, werde ich sterben!". Der Elb schwieg apprupt und ließ endlich mein Haar los.
"Komm schon, opfer mein Herz, um dir deine Armee zu schaffen! Zumindest kann ich dann behaupten eins gehabt zu haben! Im Gegensatz zu dir, Mister alle-Menschen-sind-Kackee!" versuchte ich mich zu trösten und nicht daran zu denken, wie Schneeweißchen den Kern nun aus meinem Körper bekam. Innerlich hoffte ich, dass mein Vater, wie Terminator in das Gebäude kam und mich hier wegholte, doch meine Hoffnungen wurden nicht erhört.
wirkte. Innerlich verdrehte ich die Augen. Schneeweißchen hatte mich nun erreicht und beugte sich zu mir herunter, sodass unsere Gesichter auf Augenhöhe waren. "Wo ist der variable Flügelkern, Mensch, oder vielmehr was noch von einem Menschen übrig ist?!" dabei wirkte er auf erster Nähe schon bedrohlich, weswegen ich es mir gerade noch verkneifen konnte zu Schlucken. Moment mal,...VERIABLER FLÜGELKERN!!! Warum.... "Ich weiß es nicht!" entgegnete ich ihm. Scheinbar war er nicht zufrieden mit der Antwort, denn er verzog böse das Gesicht. "Sie waren aber wohl der Ansicht, du wüsstest wo er wäre! Also sag mir...WO ER IST!!!". Es wurde schmerzhaft an meinen Haaren gezogen, während er meinen Kopf in den Nacken manövierte. doch ich versuchte weiterhin ruhig zu bleiben und hoffte, dass meine Familie mich möglichst bald fand. "Wozu brauchst du den Kern überhaupt?!" entgegnete ich schroff, den Blick nichtssagend auf meinen Gegenüber fixiert. Dieser holte jetzt etwas hervor, was wie eine riesige Spinne in blau aussah: "Wenn du dein jämmerliches Gesicht behalten möchtest, würde ich vorschlagen, du sagst mir jetzt wo der variable Flügelkern ist! Helena hat mir versprochen, dass ich damit die Krone reparieren und die goldene Armee wieder auferstehen lassen kann!". HELENA!!! Oh, ich ahnte schlimmes! Wenn diese alte Hexe hierin verwickelt war, dann wahrscheinlich auch mit der Gesichte von diesem Orochimaru. "Meine Großmutter? Warum.....? Ich kann dir doch gar nicht mehr sagen wo der Kern ist, wenn mein Gesicht weg ist!" ich war schlichtweg schockiert, weswegen ich gerade diesen Müll von mir gab. Aber es schockierte mich dermaßen, dass meine eigene Großmutter mich.... Der Weißhaarige warf das Tierchen wieder weg, welches sich dann anschließend irgendwohin verkroch. Ich verzog angewidert das Gesicht. "Tja, so seit ihr Menschen! Verratet sogar eure eigene Familie für eure Begierden!" ergriff der Elb wieder das Wort. "Unsere Familie ist nicht so!!! Helena ist nur eine alte Hexe!!" entfuhr es mir. Wie kam dieser Menschenhasser dazu, meine Familie mit dieser Helena gleichzusetzen? "Na, wenn das so ist, dann möchtest du deine Mutter bestimmt in Sicherheit wissen, oder? Die ist momentan bei Orochimaru! Sag mir wo der variable Flügelkern ist oder deiner Mutter wird es schlecht ergeben, ihr Gesicht brauchen wir nämlich nicht!" versuchte der Weißhaarige mich wieder zu erpressen und riss dabei an den Ketten. Die Welt um mich herum wurde grau und mein Blick leer: "Du...lässt mir nur diese Wahl?!". "Deine Mutter oder der variable Flügelkern!" entgegnete der Elb hartnäckig. "D- Dann nimm ihm dir! Der variable Flügelkern ist in Zentrum...!", "In welchem Zentrum?!", "Im Zentrum meines Körpers! Der variable Flügelkern ist...mein Herz! Ohne den Kern, meinen Seelenbehälter, werde ich sterben!". Der Elb schwieg apprupt und ließ endlich mein Haar los.
"Komm schon, opfer mein Herz, um dir deine Armee zu schaffen! Zumindest kann ich dann behaupten eins gehabt zu haben! Im Gegensatz zu dir, Mister alle-Menschen-sind-Kackee!" versuchte ich mich zu trösten und nicht daran zu denken, wie Schneeweißchen den Kern nun aus meinem Körper bekam. Innerlich hoffte ich, dass mein Vater, wie Terminator in das Gebäude kam und mich hier wegholte, doch meine Hoffnungen wurden nicht erhört.








